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Sonntag, 23. August 2015

Banana-Chai-Latte Smoothie - Namasté!


Ich bin verrückt nach Chai Latte und dies nicht nur in den kälteren Monaten. So habe ich vor einigen Wochen diesen herrlich erfrischenden Smoothie kreiiert, um meine Chai cravings auch in den Sommermonaten zu stillen. Am besten ist er mit viel Eiswürfel zubereitet an einem Sommermorgen als erfrischender Frühstücks-Drink. 


Rezept für 1 - 2 Personen:
  • 1 grosse, reife Banane (braune Flecken sind ein Zeichen dass die Banane reif ist und nicht etwa das sie schon schlecht ist)
  •  4-5 Eiswürfel
  • 1 EL Chia Samen
  • 2 TL Chai Latte Pulver (meins ist von Barú, Spicy Chai Latte; gibt es in der Schweiz bei Globus zu kaufen)
  • 1 TL Macadamia Crème (Alnatura)
  • 2 - 3 dl Reis-Mandelmilch, in den Mixer geben bis die festen Zutaten mit Milch zugedeckt  sind (auch andere Nuss- Getreide- oder Sojamilch sind natürlich möglich)



Alle Zutaten in einen guten Mixer werfen und bis sich die Eiswürfel auflösen, mixen. In ein Glas et voilà - einfach geniessen! Dazu muss ich immer wieder meinen kleinen Yoga-Zwerg anschauen. Er zaubert mir einfach immer ein Lächeln ins Gesicht. Ist er nicht goldig? 




Ich wünsche euch einen schönen Spätsommer und Namasté mit diesem indisch inspirierten Smoothie. 

Herzlichst, 
Sonja


P.S. Da werden Erinnerungen wach an unsere erste Indien Reise nach Rajasthan. Hier auch schon einige Stimmungsbilder  von der Reise. Bald werde ich euch etwas grossartiges, indisches Kochen und  mehr über meine Faszination von Indien erzählen. 


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Sonntag, 21. Juni 2015

Frühstücksideen: Long Island Pancakes

Yeah, let me go to a magic place and have some fun! Coney Island war ein Ort, welcher ich während unserer Reise nach New York unbedingt besuchen wollte, da er für mich sinnbildlich für das ur-amerikanische Konzept von bunter und etwas trashig-schriller Freizeitunterhaltung steht. Dasselbe gilt für Pancakes...  Nicht dass diese trashig sind, aber mit Pancakes verbinde ich  ein sehr süsses, sehr kalorienreiches typisch amerikanisches Frühstück, dass man nicht alle Tage isst und diesen Fun-Faktor besitzt, welches die Herzen von Kindern und Erwachsenen gleichermassen erfreut.



Das Rezept für die Pancakes ist diesmal ganz einfach: Von einer lieben Freundin habe ich hübsch in ein Weck-Glas verpackt, die Mischung von Feuer&Glas geschenkt bekommen. Vielen lieben Dank nochmals! Die Pancakes waren einfach köstlich! Das hat mich von einer fertigen Backmischung sehr positiv überrascht. Zudem hat Feuer & Glas noch weitere Pancake Mischungen von anderen Ländern inspiriert, im Sortiment. Ich werde mir sicherlich wieder mal eine Mischung selber kaufen, oder habe zumindest nun eine super Geschenkidee.



Die Zubereitung geht ratzfatz.  Alles ist vorhanden, nur  leicht sprudelndes Mineralwasser muss noch hinzugefügt werden. Die Beeren mussten zuerst 15 Minuten in Wasser eingeweicht werden. Dann habe ich die ganze Mischung mit dem Mineralwasser direkt vermischt, die eingeweichten Beeren dazugeleert und die Mischung dann in einer Pfanne bei mittlerer Hitze mit etwas Butter zu Pancakes gebacken.


Coney Island selbst war leider, als wir anfangs April in New York waren, noch nicht geöffnet und somit lag eine spezielle  nostalgisch-verlassene Stimmung in der Luft. Es hat an dem Tag ganz arg gewindet und am Beach war noch nicht viel los. Eigentlich hatte ich insgeheim gehofft, dass ich es so bunt und lebensfroh vorfinden würde, wie in einem meiner Lieblingsvideo's von Beyoncé  XO ,dass der grossartige, aber ebenfalls etwas trashige Terry Richardson so wunderbar inszeniert hat. Mit dem Song auf meinen Lippen sind wir am Stand entlang spaziert und konnten eine ganz eigene Stimmung von Coney Island einfangen. 






Pancakes kann man einfach auf hunderttausende Varianten servieren. Ich habe ganz klassisch etwas Ahornsirup darüber geträufelt, mit Zimt bestäubt und mit Beeren und Sahne garniert. Es war himmlisch und an diesem sonnigen Samstag morgen ein göttliches Frühstück, das wir draussen auf unserer Terrasse essen konnten. 






Meine Lieblingsfarbe Türkis darf nicht fehlen für ein perfektes Outfit. Unschwer ist das wohl auch zu erkennen, am Farbdesign meines Blog's :-) Weiss ist zwar schöner und bringt die Fotos auf einem Blog besser zur Geltung, aber zu mir passt einfach Türkis so gut, dass ich mittlerweile eine stattliche Garderobe und auch Einrichtungsgegenstände in dieser Farbe besitze und mein Blog irgendeinen Ton von Türkis enthalten musste:-) 
Das bringt mich auf die Idee, bald einmal ein Post über Tischdeko in Türkis, Weiss und Gold zu machen. Auf der Suche nach dem perfekten goldenen Besteck bin ich noch... meine liebe Freundin Signora Pinella hat ihres schon gefunden. siehe hier.



Bis bald mit weiteren Frühstücksideen!

Herzlichst, 
Sonja

keep on shining!


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Montag, 25. Mai 2015

Frühstücksideen: mein Porridge und die wunderbare Magie von Isle of Mull

Seit einiger  Zeit mag ich insbesondere zum Frühstück etwas Warmes und Nahrhaftes und dafür bevorzuge ich Porridge. Weil es schnell und einfach zubereitet ist und dazu auch noch unglaublich lecker ist. Der  Magen ist danach so wohlig warm gefüllt und die Sättigung hält ganz schön lange an. Meine Passion für Porridge habe ich auf unserer Reise nach Indien wiederentdeckt, auch wenn etwas unfreiwillig, da ich nach einer schlimmen Magen-Entzündung vom indischen Arzt zum Frühstück den Haferbrei verordnet bekam. Das Indien ausgerechnet der Ort ist, an dem ich Porridge wiederentdeckt habe, schein etwas sonderbar, von dieser Reise erzähle ich euch gerne ein anderes Mal. Ich empfand die ärztliche Verordnung  zuerst eher als Strafe, da ich das letzte Mal als Kind Haferbrei aufgetischt bekam und mich erinnere, dies nicht sonderlich gemocht zu haben. Nun tat dieser Brei in meiner miserablen Verfassung aber wahre Wunder und ist bei mir seither als Wundermittel und schmackhaftes Frühstück ein Dauergast in meiner Küche. Zudem lässt es sich sehr einfach und überall zubereiten, so auch letzen Sommer als mein Freund und ich in Schottland waren, haben wir als Frühstück beim Camping auf dem Gaskocher immer diesen Porridge genau wie unten im Rezept gekocht. Er schmeckt einfach immer gut und dazu konnten wir draussen die schottische Landschaft geniessen. Insbesondere hat es mir die Isle of Mull und das Glengorm Castle auf unserer Reise angetan, von dem ich euch ein paar Bilder hinzugefügt habe.


Sonja's Porridge mit Heidelbeeren, Bananen und Zimt...
...dazu eine kleiner Schuss schottische Liebe!




Rezept für 1 Person:

- 1/2 Cup Haferflocken oder beliebige Porridge Mischung
- 1 Cup Mandelmilch
- 1/4 Cup Wasser
- 1/2 Banane
- 2 TL Ahornsirup
- Heidelbeeren
- Zimt
- 2cl Whisky Cream (Baileys oder ähnliches)





Zubereitung:
Ein kleiner Topf auf mittlerer Stufe mit den Haferflocken, Milch und Wasser aufkochen. Je nach Flockenmischung dauert dies 4 - 7 Minuten. Am besten immer kurz probieren. Die Konsistenz soll immer noch flüssig aber schon cremig sein. Den Porridge in Schale anrichten und mit Ahornsirup beträufeln. Die Banane in Scheiben schneiden, die Heidelbeeren darüber streuen und mit Zimt reichlich bestäuben. (Natürlich je nach Geschmack).

Zum Schluss nun noch das Tüpfelchen auf dem i, natürlich absolut freiwillig;-)



...ein Schuss Whisky Cream! Dies wurde uns bei der Besichtigung einer Whisky-Distillerie übrigens vom Destilliermeister empfohlen. Er geniesse als echter Schotte natürlich seinen Porridge morgens schon mit einem guten Schuss und dafür eigne sich der Cream Likör doch am besten.  Man könnte meinen die Schotten hätten den Whisky Cream nur für diesen Zweck erfunden...



Calgary Bay



Tobermory

coast line Isle of Mull

Calgary Art Nature in Woodland

Calgary Art Forrest


Link
Calgary Art, Isle of Mull

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Sonntag, 3. Mai 2015

Brot & Aufstrich

Ich liebe Brot! Am Besten selbst gebacken und frisch aus dem Ofen. So habe ich die letzten Tage als es so schön warm war eine Sehnsucht nach Sommer und lauen Abenden draussen entwickelt, und dafür ein Brot mit  einem Hauch Oregano gebacken, welches wunderbar zur mediterranen Küche passt. Dazu drei verschiedene vegetarische Brotaufstriche die auch gut als Apèro-Snack serviert werden können. Dazu passt ein fruchtiger  Weisswein aus Spanien oder Italien. Mein absoluter Lieblingswein ist der Fransola, ein Weisswein aus Katalonien von Miguel Torres, der mit seinen verschiedenen exotischen Aromen wie grüne Feige, Passionsfrucht und Vanille eine leicht orientalische Note hervor bringt und hervorragend dazu passt. 



Das Rezept für das Oregano-Baguette:

500g Halbweissmehl 
2 TL Salz
15g Frischhefe
3dl Wasser
1-2 EL getrockneter Oregano (oder getr. Basilikum oder Rosmarin je nach Geschmack)
2 EL Hanfsamen (optional, verleiht dem ganzen eine etwas körnige Struktur und nussig-herbes Aroma)
2 EL Olivenöl


Zubereitung: Mehl, Salz, Hanfsamen und Oregano in eine Schüssel geben und gut vermischen. Die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen, das Olivenöl dazu geben.  Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte aus anrühren. Teig gut kneten, bis er glatt und geschmeidig ist. Zugedeckt an der Wärme um das Doppelte aufgehen lassen. Ein langes leicht gedrehtes Baguette formen und auf das vorbereitete Blech geben. Etwas mit Mehl bestäuben und in den kalten Ofen schieben (untere Ofenhälfte). Den Ofen auf 220°C einstellen und ca. 30 min backen. Kontrolle: Beim klopfen auf die Unterseite soll das Brot hohl tönen, dann ist es fertig.




... und nun zu den leckeren Brotaufstrichen...

mein Spezial-Humus:

1 Tasse gekochte Kichererbsen
1 TL Tahina (Sesammus)
1 Knoblauchzehe geschält
4 EL Olivenöl
1/2 TL Kurkuma
1 EL Wasser
Salz und Pfeffer

Zubereitung: alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Stabmixer pürieren, bis eine schöne sämige Paste entsteht. Je nach Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen, falls die Paste zu dick ist.





























Cremiger Rauchmandel-Mascarpone Aufstrich:

250g Mascarpone
1 Handvoll Rauchmandeln
100g Räuchertofu
Saft von einer halben Zitrone
1 Schuss Brandy (optional, ansonsten den Saft der ganzen Zitrone verwenden)
Salz und Pfeffer nach Gutdünken


Zubereitung: Mascarpone in eine Schüssel geben, Rauchmandeln grob hacken und Räuchertofu würfeln und zum Mascarpone geben. Den Brandy und den Zitronensaft dazugeben und mit einem Stabmixer purieren. Anschliessend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vorsicht mit dem Salz zuerst, da die Mandeln auch schon gesalzen sind.


der schnellste Avocado-Aufstrich:

1 Avocado
1-2 EL Olivenöl
4-5 gezupfte Pefferminzblätter
Saft von einer Limette
Salz & Pfeffer

Alles in eine Schüssel geben und mit der Gabel das Avocado-Fruchtfleisch mit allen anderen Zutaten zerdrücken und zusammen mischen.

Et Voilà - der warme Sommerabend im Garten oder auf dem Balkon mit Freunden kann beginnen!






























Jetzt wünsche ich euch einen schönen Sonntagabend und nach dem Regen heute bin ich zuversichtlich dass wir sicherlich :-) bald wieder wärmere Tage vor uns haben. Übrigens, mein perfekter Soundtrack für warme Abende ist seit Jahren die 10 Years Buddha Bar Compilation.

Da ich immer auch wieder von anderen gerne etwas nachkoche oder neugierig bin was andere Hobbyköche tun, teil mir doch mit was ihr serviert, wenn Freunde an einem Sommerabend zum Aperitif bei euch vorbei kommen?

Ich würde mich über eure Tipps im Kommentar freuen.

Keep on shining!
Herzlichst,
Sonja







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Dienstag, 3. März 2015

Vegetarische Ernährung und Genuss schliessen sich nicht aus

Heute gibt es keinen klassischen Rezept Post, sondern die Geschichte warum ich zu einer vegetarischen Ernährung gewechselt habe. Essen und Kochen gehören zu  meinen Leidenschaften. Das war schon immer so und hat sich auch seit ich mich vegetarisch ernähre, nicht geändert.  Mir ging es schon immer um den Genuss und die Freude am Kochen, dem Teilen von gutem Essen und die Freude dies mit lieben Menschen um mich herum zu geniessen. Das ist meine Mission -  eine fleischlose Küche zu zelebrieren, die voller Genuss ist, intensive Geschmackserlebnisse und eine enorme Vielfalt an Gerichten hergibt, die mich bis jetzt noch nie Fleisch und Fisch vermissen liess. Vegetarische Ernährung hat überhaupt nichts mit Verzicht zu tun, im Gegenteil, für mich ist es eine spannende Reise, in der es Viel zu entdecken gibt und sich eher anfühlt, als würde ich eine neue Sprache erlernen und durch die verschiedenen Rezepte und Produkte meinen Horizont und mein Kochstil ständig erweiten. Insbesondere hat der Boom des Veganismus ganz allgemein der vegetarischen Küche einen immensen Aufschwung und viele alternative Rezepte beschert. Die Zeiten als ein fader Gemüseteller mit Salzkartoffeln das einzige vegetarische Gericht auf den Speisekarten der Restaurants landauf, landab waren, sind Gott sei Dank definitiv vorbei.



Es gibt verschiedene Gründe, warum ich mich vor mittlerweile fast 2 Jahren entschieden habe, vegetarisch zu ernähren. Der ganze Wechsel zu einer fleischlosen Ernährung kam schleichend und hatte vorerst damit zu tun, dass ich mich einfach bewusster ernähren wollte. Ich war ein ausgesprochen vielseitiger Fleischesser: Blut und Leberwürste habe ich genauso gemocht, wie ein Steak oder ein Gulasch,  Mit dem Gastronomie Background als Servicefachangestellte war ich schon immer der Meinung, dass wenn ein Tier geschlachtet wird, auch alle Teile verwendet werden sollen, wie dies früher in der klassischen Küche der Fall war und in vielen Restaurants auch noch gekocht wurde.



Nachdem ich den Dokumentarfilm Food Inc. gesehen hatte, waren  die ersten Entscheidungen gefällt, doch etwas bewusster Fleisch und andere Lebensmittel zu konsumieren. Das sich aber darin gipfelte, dass ich beim Metzger Simmentaler Bio-Kalbfleisch kaufte, dass sündhaft teuer war und für kurze Zeit mein Gewissen beruhigte, dann in der gleichen Woche aber Kebap essen konnte, bei dem ich niemals über die Herkunft des Fleisches nachgedacht habe. Somit musste ich mir eingestehen, dass ich nicht konsequent bin. Einige Jahre später, der Auslöser war eine längere Reise durch Osteuropa und ein nicht allzu grosses Budget, auf Fleisch während der Reise zu verzichten nur um zu sehen, wie das ist. Seither habe ich kein Fleisch mehr gegessen und für mich eine der besten Entscheidungen meines Lebens getroffen. Die Beweggründe sind schlussendlich verschiedene: es hat mit Respekt gegenüber dem Tier zu tun, den gesundheitlichen Aspekten und auch eben den ökologischen Gründen, was die Massentierhaltung und industrialisierte Fleischproduktion in unserem Ökosystem alles anrichtet. Am Ende des Post habe ich dazu noch einige Literatur Hinweise und Beiträge beigefügt, die mich in der Entscheidung geprägt haben. Da das Thema mittlerweile eine Herzensangelegenheit ist, hat  es mich gefreut, als ich vom Thuner Tagblatt angefragt wurde, ob ich für die Serie "2000 Watt Gesellschaft"  für das Kapitel "Ernährung" einige Rezepte von der SGE (Schweizerische Gesellschaft für Ernährung), welche eine Aufschlüsselung der Ökobilanz enthielten, nachkochen möchte. Die Auswahl viel auf vier verschiedene Gerichte die zum Teil mit Fleisch und Fisch und auch ein vegetarisches Gericht und sogar einer veganenVariante  bereit hielt, die von mir zubereitet wurden.




Was es nun auf sich hat mit einer besseren Ökobilanz und warum ausgerechnet der Fleischkonsum einen so erheblichen Impact auf eine schlechte Ökobilanz hat, könnt  ihr hier im Artikel des Thuner Tagblatts nachlesen. Ebenfalls findet ihr im Artikel auch die Rezepte, welche wirklich sehr lecker waren. Da ich viele verschiedene Rezepte gekocht habe und dann nicht das ganze Essen wegwerfen wollte, haben wir ein paar Freunde zu uns eingeladen. Nachdem die Gerichte dann fotografisch schön in Szene gesetzt wurden, genossen wir ein feines Nachtessen zusammen  und führten dazu eine angeregte Diskussion  über die Ökobilanz bei  Lebensmitteln und den Fleischkonsum  in unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft. Obwohl ich mich vegetarische ernähre, erwarte ich von Niemandem, dass dieser es mir gleichtut. Diese Entscheidung ist etwas sehr persönliches und ich respektiere auch jede Entscheidung noch Fleisch zu essen, aber auch dass meine Entscheidung auf Fleisch zu verzichten, respektiert wird:-) Es ist ein leben und leben lassen.






Bücher:
Anständig Essen, Karen Duve
Tiere Essen, Jonathan Safran Foer

Videos:
Fast Food Nation

Die schönen Fotos stammen von der lieben Signora Pinella, da ich zu beschäftigt mit Kochen war.. Vielen Dank!


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